So schön hatten wir uns den Event gar nicht vorgestellt. Auf dem Platz vor dem Sportcenter Eskesberg war so Einiges für die Läufer*innen vorbereitet: Punsch, Glühwein, Weckmänner, Spekulatius, ... 274 Anmeldungen gab es in diesem Jahr und wir finden, dass es jedes Jahr mehr werden sollten, denn mit vielen Fackeln und bunten Lichtern war die Veranstaltung wirklich ein besonderer Moment. Der 11.11. als Lauftermin sorgte zusätzlich für kreative Laufoutfits. 

Jens Voss von Radio Wuppertal sorgte schon vor dem Start für gute Stimmung. Die letzten Minuten gab es von ihm sogar ein kleines Aufwärmtraining, was bei den Temperaturen von rund 5 Grad gut ankam. Da der Fackel-Lauf ohne Zeitmessung statt findet, konnten sich alle Teilnehmenden Zeit lassen. Dennoch kamen die ersten Läufer*innen schon nach etwas mehr als 20 Minuten im Ziel an.

Unser Team hatte sich im Vorfeld für die 5-km-Strecke verabredet und vereinbart, dass man die gesamte Strecke zusammen bleibt. Das haben sie auch geschafft und wirkten im Ziel so frisch als hätten sie auch die 10 km meistern können. Vielleicht schaffen wir es im nächsten Jahr noch mehr aus dem stetig wachsenden Talpflege-Team für die Aktion zu begeistern.

Die Nordbahntrasse ist eine ganzjährig beliebte Laufstrecke, die auch für einen Spaziergang, mit dem Rad oder mit Inlineskates gern genutzt wird. Die Strecke wurde daher nicht für den Fackel-Lauf gesperrt, sondern man teilte sich mit den Stammgästen die Strecke. Organisiert wird der Fackel-Lauf von den Organisatoren des Schwebebahn-Laufs, der jährlich bei sommerlichen Temperaturen auf der Talachse auch überregional für viel Aufmerksamkeit sorgt. In diesem Jahr waren dort auch zum ersten Mal Inlineskates in einem eigenen "Lauf" erlaubt. 

Ein paar Impressionen möchten wir auch hier teilen.